Day Seven Recap

Running and throwing is on the program on day seven. Many athletes have registered for the various disciplines of athletics. Since the beginning of the first Olympic Games in Greece in 776 BC, track and field has always been popular at major sporting events. It’s no different with the World Dwarf Games.

The grandstands of the sports university stadium are full all day long. Team and family members cheer on the athletes.

The day starts very rainy. But later there are only short showers. During the short rain breaks, the participants in the throwing competitions try out how many people fit under a pavilion, who are available for the numerous volunteer helpers, without whom the large number of competitions could not be carried out so smoothly.

The youngest participants of the 2020 class also show what they are made of in the 15 and 20 meter run. Recognition through applause is shown to all athletes who see their competition through to the end, despite being far behind. This shows individual determination and perseverance.

The spacious grounds of the athletics stadium also offer the opportunity for activities in addition to the official program: Australian guests in particular gather on a lawn to practice rugby moves.

Athletics is a team sport in relay races. The composition of international teams strengthens the international character of the sporting event. And after the final relays, some athletes practice quickly emptying cold drinks: relaxation in the evening after the day’s exertions.

Rückblick Tag Sieben

Laufen und Werfen steht am Tag sieben auf dem Programm. Zu den verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik haben sich viele Sportler*innen angemeldet. Seit Beginn der ersten Olympischen Spiele im Jahr 776 vor Christus in Griechenland ist Leichtathletik bei großen Sportveranstaltungen immer beliebt. Das ist bei den World Dwarf Games nicht anders.

Die Tribünen des Stadions der Sporthochschule sind den ganzen Tag gut gefüllt. Team- und Familienmitglieder feuern die Athlet*innen an.

Sehr regnerisch beginnt der Tag. Doch später gibt es nur noch kurze Schauer. In den kurzen Regenpausen probieren die Teilnehmer der Wurfwettbewerbe aus, wie viele Menschen unter einen Pavillon passen, die für die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer bereitstehen, ohne die die Fülle der Wettbewerbe nicht so reibungslos abgewickelt werden könnte.

Auch die jüngsten Teilnehmenden des Jahrgangs 2020 zeigen beim 15- und 20-Meter-Lauf, was in ihnen steckt. Hochachtung durch Applaus bekommen alle Athlet*innen gezeigt, die ihren Wettbewerb bis zum Ende durchziehen, obwohl sie weit zurückliegen. Hier zeigen sich individuelle Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen.

Das großzügige Gelände des Leichtathletikstadions bietet auch die Möglichkeit für Aktivitäten neben dem offiziellen Programm: Vor allem australische Gäste versammeln sich auf einer Wiese, um Rugby-Spielzüge zu üben.

Als Teamsport zeigt sich die Leichtathletik im Staffellauf. Die Zusammenstellung von internationalen Teams stärkt den länderverbindenden Charakter des Sportereignisses. Und nach den abschließenden Staffeln üben sich einige Sportler*innen im schnellen Leeren kalter Getränke: Entspannung am Abend nach den Anstrengungen des Tages.